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Jeder weiß, dass Trader ein Haufen Geld verdienen. Sich mit dem einen oder anderen Geldgeschäft auszukennen, kann daher nur nützlich sein. Wie Du mit Forex Trading einen Nebenverdienst erwirtschaften kannst, erfährst Du dabei im Folgenden. Aber erst einmal der Reihe nach: Denn was ist überhaupt Forex Trading?

Forex Trading – Eine Begriffserklärung

Der Begriff Forex steht gemeinhin für Devisen, sprich Fremdwährungen. Der Handel mit Devisen, also „Forex Trading“, ist normalerweise im Tourismus, aber auch im Handel weit verbreitet. Schließlich beschränken sich Geschäfte aufgrund der Globalisierung schon lange nicht mehr auf eine einzige Währung.

Forex Trading entstand dabei bereits im Jahre 1971. Zu diesem Zeitpunkt brach nämlich das Abkommen von Bretton Woods und damit die festen Wechselkurse zusammen. Die einzelnen Währungen variierten so also erstmals untereinander, was gleichsam zu Devisengeschäften führte. Zunächst wurden Devisengeschäfte nur von Handels- und Investmentbanken im Auftrag ihrer Kunden durchgeführt. Mittlerweile ist der spekulative Handel einer Währung mit einer anderen über das Internet jedoch weit verbreitet. Gerade Anfänger finden deswegen auch im Internet Broker, die ihre Dienste anbieten. Darunter metatrader 5 downloads kostenlos, mit dessen Hilfe, Du Dich von der Qualität und Seriosität der Website überzeugen kannst. Übrigens ist der Devisenhandel deswegen so beliebt, weil er mit seinen sehr niedrigen Provisionen und Gebühren für alle Anleger zugänglich ist. Dabei eignet er sich sowohl als kurz-, als auch als langfristige Handelsmöglichkeit.

Die Risiken des Forex

Natürlich soll für Dich nicht der Eindruck entstehen, als ob es sich bei Devisengeschäften um kein Risikogeschäft handelt. Denn genau das Gegenteil ist der Fall! Vor allem Handelsunternehmen, die im Ausland ihre Geschäfte tätigen, sind aufgrund von Wechselkursschwankungen besonders gefährdet, wenn sie ihre Waren oder Dienstleistungen in ein anderes Land verkaufen. Um das Risiko jedoch zu minimieren, bieten die Devisenmärkte die Möglichkeit, einen Zinssatz festzulegen, zu dem die Transaktion irgendwann in der Zukunft abgeschlossen wird.

Zinssätze festlegen

Um Zinssätze festzulegen, kannst Du als Händler Devisen in den Termin- oder Swap-Märkten kaufen, bzw. verkaufen. Termin- oder Swap-Märkte bieten Dir dabei die Möglichkeit, den genauen Wechselkurs zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erfahren, sodass Du von vornherein den genauen Wechselkurs kennst, um so Dein Risiko zu mindern.

Mit Forex spekulieren

Für die ganz wagemutigen bietet Forex Trading auch die Möglichkeit der Spekulation an. Dabei steht es Dir frei, verschiedene Wertveränderungen der Devisen zu wetten: Neben unterschiedlichen Angebots- und Nachfragefaktoren wie Zinssätzen, Handelsströme, kannst Du auch auf den Tourismus, die wirtschaftliche Stärke oder geopolitische Risiken tippen.

Devisen als Anlageklasse

Hinsichtlich der Anlageklasse wird gleich zwischen zwei verschiedene Funktionen unterschieden: Zum einen gibt es die Zinsdifferenz zwischen zwei Währungen und zum anderen den Wert im Wechselkurs. Das sind normalerweise die zwei Varianten, mit denen Du Geld verdienen kannst.

Kritik am Forex Trading

Wir hatten vorhin schon erwähnt, dass der Devisenhandel aufgrund seiner Komplexität risikoreich ist. Zudem stand in letzter Zeit der Interbankenmarkt in der Kritik. Dieser werde aufgrund der fehlenden Aufsicht nicht reguliert und sei daher sehr riskant. Jedoch ist diese Kritik stark vereinfacht. Um Forex Trading differenziert zu analysieren, lohnt es sich, den dezentralisierten Markt und den zentralisierten Markt näher unter die Lupe zu nehmen. Hier wäre es dann auch sinnvoller eine Regulierung durchzuführen.

Der Interbankenmarkt besteht hingegen aus mehreren Banken, die weltweit miteinander handeln. Jede einzelne Bank muss dabei, das Länderrisiko und das Kreditrisiko selbst bestimmen und akzeptieren. Um die Risiken dabei möglichst einzudämmen, werden viele interne Auditing-Prozesse durchlaufen. Die Kritik, dass der fehlenden Aufsicht ist daher also nicht ganz richtig.

Angebot und Nachfrage

Doch auch der Marktpreismechanismus von Angebot und Nachfrage macht betrügerisches Handeln fast unmöglich. Dieser wird nämlich innerhalb des Systems von zu großen Strömen ausgemacht, als dass ein betrügerischer Händler den Preis einer Währung beeinflussen könne. Heutzutage werden täglich zwischen zwei und drei Billionen Dollar gehandelt. Selbst die Zentralbanken können da den Markt nicht ohne die volle Koordination und Kooperation anderer Zentralbanken bewegen.

Preistransparenz für Privatpersonen

Zudem wird zurzeit versucht, ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk, kurz ECN, zu schaffen. Dieses soll Käufer und Verkäufer zu einem zentralisierten Austausch verhelfen, sodass die Preise transparenter werden können. Gerade für Einzelhändler ist das positiv, da sie von einer wettbewerbsfähigeren Preisgestaltung und einer zentralisierten Liquidität profitieren können.

Deine ersten Erfahrungen im Forex Trading

Nun, da Du auf dem Laufenden bist, wobei es sich um Forex Trading eigentlich handelt, bleibt eigentlich nur noch zu sagen, wie Du nun auch praktische Erfahrungen mit dem Devisenhandel sammeln kannst. Dazu hast Du zwei Möglichkeiten: Entweder kannst du als „aktiver Händler“, d.h. als Broker mit Devisen handeln und so auch weitaus mehr verdienen. Oder aber du beginnst mit dem sogenannten „Leveraged Trading“. Innerhalb des Leveraged Trading ist es für einen Händler besonders leicht, ein Konto mit einem kleinen Geldbetrag zu eröffnen. Gerade für Anfänger im Devisengeschäft ist die zweite Methode weitaus empfehlenswerter.

Quelle: dv-treff.de

Die Kolumne ist ein externer Bericht von dv-treff.de und stellt nicht die Meinung von MyDividends.de dar.