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Wer einen Blick auf den Aktienmarkt wirft, der könnte meinen, es gäbe letztlich kein zu akzeptierenden Chance-Risiko-Verhältnis mehr, um an der immer größer werdenden Goldgräberstimmung teilhaben zu können.
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Wer einen Blick auf den Aktienmarkt wirft, der könnte meinen, es gäbe letztlich kein zu akzeptierenden Chance-Risiko-Verhältnis mehr, um an der immer größer werdenden Goldgräberstimmung teilhaben zu können.
Manchmal ist es jedoch ratsam, einen Blick hinter den Vorhang zu werfen und sich besonders mit Unternehmen zu befassen, die nicht unbedingt an den nächsten Monat denken, sondern vielmehr an die nächsten fünf oder zehn Jahre. Natürlich mag es eine riskante Taktik sein, ausschließlich in Aktiengesellschaften zu investieren, die mit in der Zukunft liegenden Projekten wie Technologien zu tun haben – außer, es handelt sich um die Blockchain-Technologie.
Denn hält der Boom, der seit geraumer Zeit beobachtet werden kann, auch in absehbarer Zukunft an, so werden sogenannte Blockchain Aktien enorm hohe Kursgewinne einfahren können.
Das Geschäft mit der Zukunft
Wer digitale Münzen, beispielweise Coins der Kryptowährung Bitcoin, erzeugen will, muss sich mit dem sogenannten Mining-Prozess auseinandersetzen. Dafür benötigt man ausgesprochen leistungsstarke Rechner. Besonders empfehlenswert sind starke Grafikchips (also GPUs), da diese besonders gute Ergebnisse liefern können, wenn es darum geht, kryptografische Schlüssel zu entziffern. Ende 2017, als der Bitcoin-Preis das Allzeithoch aufgestellt hat, war die Nachfrage derart hoch, sodass es einige Elektronikmarkt-Ketten gab, die pro Einkauf nur maximal drei Grafikkarten erlaubt haben. Selbst gebrauchte GPUs konnten damals Rekordpreise erzielen.
Auch wenn sich der Bitcoin (Stand: Mitte Juni 2020) weit weg vom Allzeithoch befindet, so heißt das nicht, dass es nicht demnächst wieder zu einem Höhenflug – inklusive Preis-Rekord – kommen kann. Folgt man den Prognosen der Krypto-Experten, so scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Bitcoin wieder in den Bereich der 20.000 US Dollar kommt.
Das ist auch der Grund, warum man mitunter Aktien des Grafikkarten-Herstellers Nvidia kaufen könnte. Denn das Kurspotential darf nicht außer Acht gelassen werden, wenn der Bitcoin-Preis wieder nach oben klettert.
Tipp: AMD
AMD wurde für mehrere Jahre als das Unternehmen bezeichnet, dem es nicht gelingen wollte, einen nachhaltigen Gewinn zu erreichen. Jedoch war es dann im vergangenen Jahr endlich soweit und man konnte die Kritiker von der Unternehmensphilosophie überzeugen und eine entsprechende Umsatz- wie Gewinnsteigerung präsentieren. Das war auch der Grund, warum der Aktienpreis ein grandioses Comeback feierte. Lag der Aktienkurs im Jahr 2016 noch bei um die 2 US Dollar, so muss man heute für eine Aktie über 40 US Dollar bezahlen.
Das Unternehmen wurde 1969 gegründet und ist somit eines der ältesten Unternehmen in der IT Branche. AMD war jedoch als Hersteller von Prozessoren stets im Dauerwettstreit mit Intel, dem Marktführer wie größten Rivalen, der immer um eine Nasenlänge Vorsprung hatte. Nachdem AMD im Jahr 2006 den Grafikkartenhersteller ATI übernommen hat, haben sogar einige Experten geglaubt, nun würde sich das Unternehmen auf die Überholspur begeben. Doch vom Durchbruch fehlte jede Spur. Erst als sich Alphabet wie Alibaba für die Chips aus dem Hause AMD entschieden, um sodann die Cloud-Anwendungen zu steuern, konnte sich AMD durchsetzen.
Sollte man in Microsoft investieren?
Aus dem Hause Microsoft wurde über die sogenannte Azure-Cloud ein Service aufgebaut, der die Rahmenbedingungen für Blockchain-Anwendungen bildet – seit der Markteinführung, die im November 2015 erfolgte, gilt Microsoft als Vorreiter für den Ethereum Blockchain Service. Azure unterstützte diverse Blockchain-Protokolle – so können etwa rechtlich bindende Smart Contracts, das sind sogenannte intelligente Verträge, implementiert werden. Hier handelt es sich um sogenannte Computerprotokolle, die nicht nur die Verträge abbilden, sondern in weiterer Folge überprüfen und selbst die Vertragsabwicklung technisch unterstützen. Somit kann etwa die höhere Vertragssicherheit gewährleistet werden. Smart Contracts können unter anderem Finanztransaktionen sowie die digitale Rechteverwaltung der Copyright-Lizenzen abbilden.
Es gibt keine Garantie auf Erfolg
Zu beachten ist, dass es natürlich ratsam ist, einen langfristigen Anlagehorizont zu verfolgen. Wer in Aktien investiert, der sollte sich schon zu Beginn mit den Risiken auseinandersetzen – nur so kann letztlich eine böse Überraschung verhindert werden.
Ganz egal, wie vielversprechend das Potential einer Technologie auch sein mag – wer sein Geld in Aktien steckt, muss immer damit rechnen, dass die Preise auch einmal fallen können.
Quelle: Coincierge
Die Kolumne ist ein externer Bericht von Coincierge und stellt nicht die Meinung von MyDividends.de dar.
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