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Wo bleibt von der Rendite auch was übrig? Die günstigsten Banken für Ihr Aktiendepot

Wer mit Wertpapieren handelt, weiß es: Nur wenn auch das Aktiendepot günstig ist, bleibt von der Rendite noch etwas übrig. Herzlich wenig bringt es Anlegern, wenn die Rendite ausbleibt, aber dennoch hohe Kosten für die Depots anfallen. Die Anbieter unterscheiden sich teils deutlich. Wo ist es am günstigsten?

Der Schlüssel zum Börsenhandel ist für Privatanleger das eigene Aktiendepot bei einer Bank oder einem Online-Broker nach Wahl. Dort werden alle gekauften Aktien und Wertpapiere gesammelt und können übersichtlich verwaltet werden. Das Aktiendepot ist Dreh- und Angelpunkt der eigenen Börsenaktivitäten und deshalb besonders in den Fokus zu rücken.

Es sind zum Teil große Unterschiede: Vor allem die Filialbanken lassen sich ihre Aktiendepot-Gebühren reichlich entlohnen. Denn sowohl der Kauf als auch der Verkauf und die Verwahrung der Wertpapiere kostet Geld. Diese Gebühren sind natürlich besonders lästig, weil sie in jedem Fall anfallen. Egal, ob Sie in Ihren Finanzgeschäften richtig oder falsch spekuliert haben.

Günstiger wird es bei vielen Online-Banken. So wird bei der Hausbank für den Ankauf von Wertpapieren im Wert von 5.000 Euro schon mal eine Gebühr von 50 Euro plus Spesen fällig. Eine der günstigeren Online-Banken nimmt dagegen nur 5,90 Euro. So sind satte Einsparungen möglich. Allerdings hat die Hausbank auch ein größeres Leistungsspektrum.

Wie funktioniert so ein Depot?

Mit dem Depot wird Ihr gesamter Bestand festgehalten. Auch die Entwicklungen der einzelnen Wertpapiere können Sie verfolgen. Um nun zu handeln, beauftragen Sie Ihren Broker per E-Mail oder Telefon, falls Sie das wünschen. Denn grundsätzlich haben Sie auch die Möglichkeit, selbst zu handeln. Wollen Sie Ihren Handel abschließen, nutzen Sie – ähnlich wie beim Online-Banking – eine TAN.

Stellen Sie sich die Frage, was für ein Depot Sie eröffnen wollen.

Mindestgebühren sind überall fällig

Umsonst macht es keiner. Bei allen Anbietern müssen Sie mit einer Mindestgebühr rechnen. Die niedrigste Gebühr liegt im Schnitt bei etwa 6 Euro pro Kauf oder Verkauf. Das bedeutet aber auch, dass Sie für Orders von unter 600 Euro mehr als 1 Prozent Gebühren bezahlen. Weil das nicht sehr rentabel ist, sollten Sie mit mindestens 600 Euro handeln.

Worauf sollten Sie bei einem guten Aktiendepot achten?

•    Gebühren für die Depotführung
•    Verwahrungsgebühren
•    Ordergebühren
•    Börsengebühren
•    Limit Orders
•    das Depot muss den Bedürfnissen angepasst werden
•    Achten Sie auf die jährlichen Kosten
•    Direktbanken sind günstiger, es fehlt aber die persönliche Beratung

Wenn Sie wissen, welche Papiere Sie kaufen wollen, ist ein Aktiendepot bei einer Onlinebank ideal. Allerdings sind die Tarifstrukturen unübersichtlich. Welche Depotbank die richtige für Sie ist, hängt auch davon ab, wie viel Geld Sie investieren und wie häufig Sie Wertpapiere kaufen oder verkaufen wollen. Bestens beraten dank des passenden Aktiendepots sind nur die wenigstens Börsenhändler. Ein kurzer Online-Depot-Vergleich auf beispielsweise aktien-depot.de und der Kostenrechner für das Wertpapierdepot geben Auskunft darüber, wie fair das Angebot der eigenen Bank im Vergleich zu anderen Anbietern ist.

Der Wert in deutschen Haushalten kann sich sehen lassen

Wie beliebt der Handel mit Wertpapieren ist, zeigt die Grafik. Allein in den deutschen Privathaushalten sprechen die Zahlen für sich.

Statistik: Allein im Jahr 2010 lag der Wert der Wertpapierdepots in deutschen Haushalten bei insgesamt 783 Millionen Euro. Datenquelle: Bundesverband deutscher Banken, Statista. Darstellung: eigene Darstellung.

Wie eröffne ich ein Aktiendepot?

Zunächst einmal benötigen Sie einen Wohnsitz in Deutschland und müssen volljährig sein. Jüngere Menschen brauchen das Einverständnis der Sorgeberechtigten. Dann gilt es einige Formulare auszufüllen, die Sie wahrheitsgemäß beantworten müssen. Spätestens wenige Tage danach haben Sie Zugang zu Ihrem Depot.

Benötigen Sie Beratung oder sind Sie bereits erfahren? Wenn Sie schon Ahnung haben, ist ein Online-Depot bei einer Direktbank das Richtige für Sie. Wenn Sie gerade erst mit dem Handeln beginnen, wenden Sie sich an Ihre Hausbank. Hier stehen Ihnen Mitarbeiter persönlich für Fragen, Tipps und Anregungen zur Verfügung. Allerdings ist dieser Service auch teurer.

Woran erkenne ich ein gutes Depot?

Bei vielen Anbietern haben Sie die Möglichkeit, mit einem Musterdepot zu beginnen. Hier üben Sie zunächst und entwickeln ein Gefühl für Geschäfte an der Börse. Ein weiterer Pluspunkt bei der Wahl des richtigen Depots ist die Möglichkeit, Ihre Geschäfte mobil über eine App abzuwickeln. Auch sollten Sie hinterfragen, ob der Handel nur an deutschen oder auch an ausländischen Börsen möglich ist.

Werden Sie über das aktuelle Börsengeschehen auf dem Laufenden gehalten? Bei einem guten Aktiendepot können Sie wichtige Finanznachrichten abrufen.

Keine Angst vor Aktien

Führen Sie ein gemischtes Aktiendepot. Dadurch lässt sich ein großer Verlust meist eingrenzen, weil Ihre Mittel gestreut sind. Schon Börsenguru Warren Buffett wusste schon vor Jahren: Nur Aktien kaufen, die Sie auch kennen und verstehen. Nicht übermütig werden und, gerade als Anfänger, nicht zu viel riskieren.

Hier ein Vergleich der günstigsten Direkt-Anbietern bei einem durchschnittlichen Ordervolumen von 3.000 Euro:

Quelle: Boersenpoint.de (ein Web2Venture Projekt)

Die Kolumne ist ein externer Bericht von Boersenpoint.de und stellt nicht die Meinung von MyDividends.de dar.