Advertorial
Der Handel mit Binären Optionen kann ein interessanter Weg sein, um von daheim Geld zu
verdienen. Es ist zwar kein Kinderspiel, erfolgreich in Binäre Optionen anzulegen, jedoch ist es
auch keine Raketenwissenschaft.
Wie läuft der Handel mit Binären Optionen ab?
Anleger buchen eine sogenannte Binäre Optionen bei einem geeigneten Broker auf einen
Basiswert, der aus den Anlageklassen Aktien, Indizes, Währungspaare oder Rohstoffe stammen
kann. Die Binäre Option gewinnt entweder einen vorab festgelegten Betrag oder verliert total,
daher kommt die Bezeichnung als “Binäre Option” (es gibt nur zwei Möglichkeiten). Damit der
Trader gewinnt, muss er vorab etwas Recherche durchführen. Daher ist es nicht vollkommen
stressfrei, zu Hause am PC mit Binären Optionen zu handeln, aber es kann einen viel höheren
Gewinn als ein üblicher Job generieren. Außerdem ist gerade dieser Handel auch sehr bequem
vom Smartphone aus möglich, der Trader könnte also auch unterwegs sein. Das schafft sehr
hohe Freiheitsgrade, die sehr geschätzt werden. Die meisten Einsteiger in diesen Markt waren in
der Lage, sich damit zunächst ein zweites Standbein aufzubauen, bis sie schließlich den Handel
mit Binären Optionen zu ihrem Hauptberuf gemacht haben.
Welche Erwartungen werden an den Handel mit Binären Optionen gestellt
Manche Anleger stellen sich einen blitzschnellen Reichtum durch den Handel mit Binären
Optionen vor, diese Erwartung muss ein wenig gedämpft werden. Es ist zwar mit etwas Glück
und Geschick nicht unmöglich, sein Kapital sogar in wenigen Tagen zu verdoppeln, doch das
gelingt in der Regel nur erfahrenen Tradern mit genügend Expertise. Sie verfügen schon über
das nötige Hintergrundwissen, das sich Einsteiger erst erarbeiten müssen. Darüber hinaus
spielt der Markt eine Rolle. Es gibt zu manchen Zeiten viel Bewegung in allen Märkten
(Währungen, Rohstoffe, Indizes, Aktien), das schafft hohe Tradingchancen. Wenn die Kurse
aber etwas stagnieren, ist mit noch so viel Einsatz nicht viel zu erreichen. Hierfür gibt es eine
Regel: Die Märkte sind meistens komplett volatil oder stagnieren im Ganzen. Nur wenige Assets
entziehen sich dem großen Trend der Marktvolatilität. Stagnierende Kurse gibt es manchmal
über Tage und sogar Wochen. Wer in so einer Phase in die Binären Optionen einsteigt, kann
zunächst nicht viel gewinnen. Das geht den alten Hasen in diesem Moment auch nicht anders.
Was macht den Handel mit Binären Optionen so attraktiv?
Die Binären Optionen sind ein sehr junges derivates Handelsinstrument. Erst seit 2008 stehen
sie privaten Anlegern zur Verfügung, einige Jahre zuvor konnten schon institutionelle Investoren
darin anlegen. Ihre Funktionsweise ist simpel:
• Der Anleger stellt sich vor, dass der Kurs eines bestimmten Basiswertes in einem bestimmten
Zeitraum steigen oder fallen könnte. Daraufhin bucht er eine Call- oder Put-Option. Wenn die
Spekulation aufgeht, wofür wenige Punkte (theoretisch: ein einziger Punkt) Preisdifferenz
genügen, erhält der Trader vom Broker einen Gewinn zwischen rund 75 – 95 % ausgezahlt.
• Der Trader kann auch auf das Berühren einer bestimmten Preisschwelle spekulieren
(sogenannte Touch-Optionen). Für diese schwierige Spekulation schütten die Broker im
Gewinnfall mehrere Hundert Prozent Rendite aus.
• Es gibt noch weitere Anlageszenarien wie etwa das Enden in einer Range oder Pair-Optionen,
bei denen zwei Werte in ihrer Kursentwicklung verglichen werden. Die Vielfalt ist daher groß.
• Die Einsätze sind sehr gering (beispielsweise ab 1€ bei BDSwiss), der Handel läuft zudem
gebührenfrei ab.
• Binäre Optionen lassen sich sehr gut vom Smartphone aus handeln – andere Derivate
hingegen eher nicht.
Diese Bedingungen machen die Anlage in Binäre Optionen insgesamt sehr attraktiv. Wer sich
das finanztechnische Hintergrundwissen aneignet, kann damit deutlich mehr als ein übliches
Monatsgehalt verdienen. Die Voraussetzungen sind etwas freies Kapital (für den Einstieg
genügen vielleicht 200 bis 500 Euro) und ein solides Selbststudium. Für Letzteres stellen die
Broker auf ihren Webseiten Ausbildungsinhalte zur Verfügung.
Quelle: BDSwiss
Die Kolumne ist ein externer Bericht von BDSwiss und stellt nicht die Meinung von MyDividends.de dar.