Die Royal Bank of Scotland (ISIN: GB0007547838) erwartet auch weiterhin schwere Zeiten für das Institut. Die weitgehend verstaatlichte Bank meldete heute für das erste Quartal 2009 einen Verlust in Höhe von 857 Mio. brit. Pfund (960 Mio. Euro). Dabei musste das Institut erneut Abschreibungen auf Wertpapiere vornehmen. Ohne diese hätten die Londoner sogar einen Gewinn in Höhe von 4,1 Mrd. Pfund gemeldet.
CEO Stephen Hester äusserte sich negativ über den Ausblick. Er sehe keine Hoffnungsschimmer, die auf ein Ende der Abschreibungen hindeuteten.
Werner W. Rehmet – MyDividends.de